patrik schwitter

seit 1987 music recording & mixing engineer und producer

  • geboren ende 1965, aufgewachsen im glarnerland (schweiz), ausbildung zum orgelbauer, vater eines erwachsenen sohnes
  • musiker seit dem 13. lebensjahr in diversen bands, erste lp mit 15 jahren, vorwiegend fretless e-bass oder das, was noch fehlte
  • spielte als 20-jähriger mit "schildpatt" im hauptprogramm von montreux jazz, u.a. jazzfest berlin, stuttgart, japan-tour 1985 etc
  • hat ± 1300 produktionen diverser stilrichtungen realisiert, rock, jazz, pop jeglicher couleur sowie experimental und klassik etc.
  • gewinnt mit der produktion "november" von steve lacy 2010 den preis der deutschen schallplattenkritik
  • 2019 nominiert für den 17. "best artists from around the globe" independent music award für die produktion darkmatters
  • 2019 aufnahme in die key client list von pmc speakers
  • 2021 feature im u.s. mix magazine
  • 2018 mastering-workshop gastdozent an der hkb hochschule der künste bern
  • 1997 bis 2017 dozent der praxistage "recording" und "digital" der tts tontechnikschule (zepra), prüfungsexperte tontechniker fa

  • 2004 bis dato workshops, seminare und kurse unter eigenem namen
  • 2007 bis 2011 mitglied des aargauer kuratoriums, fachgruppen "musik" und "spartenübergreifendes und jugendkultur"
  • gründete sunhill project-studio 2006 und betrieb dieses studio bis zu seiner auflösung anfangs 2015

  • 2016 installation und inbetriebnahme der neuen mixing suite auf dem zürichberg
  • war mit martin lachmann und bruno küttel 1990 gründungsmitglied und 14 jahre mitinhaber des gamma recording studios

  • ab 1987 drei jahre lang inhouse engineer im ebony studio wohlen, im letzten jahr zusätzlich auch geschäftsführer

  • neben der produktion im eigenen studio auch als freelancer in diversen renommierten tonstudios unterwegs

patrik schwitter_recording mixing mastering_2019 @ kroenleinstrasse zurich

pic: photo.moo

und hier noch etwas wilde nostalgie!

und die verbriefte abneigung gegen genaues studium...

                                     pic: michele perrone